getragen |
den jüngeren Kollegen (meinen Nachfolger
im Job in Süddeutschland) aufs Hotelzimmer.
Nachdem...
...er fast nicht mehr den Weg von der Restaurant-
Toilette zurück an unseren Tisch gefunden hatte,
...beim Warten aufs Taxi draußen in der Fußgängerzone
die dort hochgestapelten Stühle der benachbarten
Eisdiele durch ungebremstes Umfallen aus 1,80m Höhe
komplett abgeräumt hatte,
...daraufhin der in gleicher Sekunde vorfahrende
Taxifahrer uns um ein Haar nicht mitgenommen hätte,
...er mir im Hotel um meinen Hals gehängt mit nur noch
annäherungsweise erkennbarer Muttersprache das
falsche Stockwerk nannte,
...ich ihn daraufhin mit dem einen Arm gegen den Fahrstuhl
fixieren und mit dem anderen seine Jackentaschen nach
der Zimmerkarte durchsuchen musste
...und ihn mit einem Schubser vornüber aufs Bett in sein
Zimmer verbracht hatte.
Ok, vielleicht hätten wir als 20+ Personengruppe nicht
gleich zur Vorspeise mit Ouzo auf Eis anfangen sollen.
Aber so ist das eben bisweilen im Vertrieb.
Work hard, party hard.
Trotz der sehr irritierenden Userbewertungen auf TripAdvisor
(= der für mich einzigen noch verbliebenen Plattform,
der zu trauen ist in Sachen Bewertungen), weshalb ich das
Lokal hier auch lieber nicht nenne.
gesungen |
laut und schlecht mit.
Im lediglich 120-Zuschauer-Publikum von Mike Massé in Unna.
Vielleicht war es sogar schon der vorherige Blog, in denen ich
Ihnen diesen Mann nahegelegt hatte:
Seine Bekanntheit geht auf ein einziges YT-Video aus dem
Jahr 2010 zurück.
Dieses hier, Sie erinnern sich vielleicht noch.
Den wollte ich sehen. Unbedingt.
Zumal so jemand als "kleiner Künstler" mit zero budget
vielleicht auch nur alle paar Jahre mal nach Deutschland
kommen kann.
Falls überhaupt noch mal.
Eine wunderbarer, toller Abend war das.
Mega Musik. Jeder Coversong ein Mitsinger.
Für EUR 22,70 pro Karte absolut geschenkt.
So blieb genug Budget für reichlich Desperados und
nach der Show noch ein kurzes meet&greet, wo ich
einen USB-Stick voll mit seiner Musik erwarb
und ein schnelles Foto entstand.
gepackt |
den TV ein. Zur Reparatur in Bayern.
Ich kapier's immer noch nicht:
Neupreis des defekten Gerätes aktuell: EUR 479.
Und dann versenden die einen Verpackungskarton in XXL,
lassen den von GO! abholen, verschiffen den vier
Bundesländer weiter nach Nürnberg (!).
Dort wird er von Samsung Fachtechnikern für mutmaßlich
um die 135 Euro die Arbeitsstunde repariert, wobei das mit Abstand
TEUERSTE daran ja der Hardwareersatz sein dürfte - das Display.
Sodann packen die den wieder ein, lassen den WIEDER abholen
von GO! und dann wird mir das Ding irgendwann an die Haustür
gebracht.
Nach Terminabsprache.
Die auch wieder Geld kostet als Servicedienstleistung.
Und DAS soll billiger sein als "Neuware als Ersatz"!?
Ist okay.
Ich bin ja nicht zum Denken für Andere hier.
Dann eben 14 Tage ohne Fernseher im DG.
gefüttert |
nach Monaten mal wieder den schwarzen Nachbarskater.
Wochenlang war es ihm zu kalt und unwirtlich draußen.
Aber nun kam er doch einmal hervor, und ich nutzte die Gelegenheit.
gejubelt |
Schlanke 17 Monate nach meinem eigenen und zum Schluss
hin abgelehnten Antrag auf Glasfaserinternet und einem
gescheiterten Installationsversuch durch die Telekom
war es dann endlich soweit:
Auf eigene Kosten beauftragtes Fachpersonal verlegte
binnen 2 Stunden Glasfaser aus dem Keller drei Stockwerke
nach oben und von dort per Netzwerkkabel wiederum
einen Stock weiter nach unten.
Vorbei sind die "1998er-Zeiten" bis letzte Woche.
Mit Internet-Downloadraten zwischen 7 und 21 MBit/s
und WLAN-Repeaterbrücken-bedingten Abbrüchen.
gebacken |
Gemüse-Feta-Hackfleischauflauf.
Die Liebste wünschte sich einen Gemüseauflauf,
weil sie "mehr grün auf dem Teller" anstrebt.
Zu Bonus-Feta war sie leicht zu bewegen.
Das Hackfleisch-add-on hingegen hatte da etwas
intensivere Koalitionsverhandlungen erfordert.
Aber darunter mach ich's nicht.
Wie üblich hatte ich noch "alte Dosierungsmengen"
im Kopf - und daher zuviel vorbereitet.
Und so blieb auch noch eine extra Auflaufform
nur für Oma H. aus dem Erdgeschoss übrig.
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