16 Januar 2025

Über Stunden


Als Intro ein kurzer Interessewecker.
Oder sagen wir Wachrüttler.

Los geht's.

Stellen Sie sich vor, Sie seien ein ganz normaler
sozialversicherungspflichtig abhängig beschäftigter
Arbeitnehmer in einer Vollzeitstelle:

das sollte Ihnen leicht fallen.

     * was müsste passieren, damit Sie in D schlagartig
        einen höheren gesetzlichen Altersrentenanspruch
        bekommen, OHNE dass SIE mehr einzahlen müssten?

     * was müsste passieren, dass die Zahl der psychisch
        bedingten AU-Meldungen gesenkt werden könnte,
        ohne, dass Sie oder sonst wer an seiner konkreten Arbeit
        in D irgendeine Änderung vornehmen müsste?

     * was müsste passieren, damit die GKV-Beiträge
        in D spürbar sinken (statt steigen) würden?


Die Lösung ist immer die gleiche, und sie könnte 
Sie potentiell überraschen:

Deutschland müsste die Arbeitszeitgesetzregelung
des pro Kopf zweitteuersten und zweitreichsten Landes
der EU adaptieren (Dänemark).

Und es müsste nur ein einziges EuGH-Urteil vom Mai 2019
umsetzen, wozu es das deutsche BAG im September 2022
explizit bestätigt und nochmal verpflichtet hat:

     "Arbeitszeit ist ab der nullten Stunde
       tagesaktuell digital zu erfassen."

Googlen Sie
"Stechuhr-Urteil."
Ein kurzer Schritt zur Seite:

Wenn Sie dieser Tage irgendwas über die Arbeitsleistung
der Deutschen / der Europäer / Land X auf der Welt lesen
oder danach googlen, dann führen die Ergebnisse Sie
gerne mal in die Irre mit Schlagzeilen wie...

          "keiner arbeitet so wenig wie die Deutschen"

oder
           "die Deutschen sind öfter krank als der Schnitt
            der Europäer"


...und anderen Gaslighting- / Reframing -Tricks aus der
medialen Manipulationstrickkiste.
die Farbe braun für die Textzitate
war daher nicht zufällig gewählt.
Mal abgesehen davon, dass in diesen Zahleninjurien
nahezu nie die Produktivitätsparameter eines Landes
bzw. eines Arbeitnehmers mit berücksichtigt wurden:

Die Wahrheit ist eine gänzlich Andere:
  • Wir waren vor 10 Jahren bereits in Europa
    die Nation mit den meisten Überstunden überhaupt.

    Es ist kaum glaubhaft, dass wir nun Tabellen-
    Schlusslicht sein sollen, zumal jeder, der hier
    mit liest, von ArbeitsplatzABbau und nicht
    -ZUbau an seinem Arbeitsplatz in den letzten
    10 Jahren berichten können wird.

Jetzt zu Ihren möglichen Fragen:
  • Woran liegt das denn, dass wir ein bindendes EuGH-
    Urteil seit über FÜNF JAHREN nicht umsetzen ?!
Das liegt u.a. daran, dass die FDP dem SPD-Arbeitsminister
Hubertus Heil gesagt hat, wenn er in seinen Gesetzentwurf
Februar 2022 zur Mindestlohnerhöhung und Minijob-Grenzerhöhung
auch die Pflicht zur digitalen Arbeitszeiterfassung mit rein
schreibt, werden sie dagegen stimmen.

Also: Musste Heil den fix und fertigen Gesetzesentwurf
in die Tonne treten.

  • Woran liegt das denn, dass die FDP die Pflicht zur
    Umsetzung eines EuGH-Urteils verweigert ?!
Das liegt daran, dass die Arbeitgeber in Deutschland
das nicht wollen.

  • Weshalb wollen die Arbeitgeber die Arbeitszeit ihrer
    Arbeitnehmer denn nicht erfassen? Überstunden
    mussten doch auch schon bisher erfasst werden ?!
Raten Sie mal. :-)

Bei einer volldigitalen Erfassung kämen ALLE geleisteten
Überstunden ans Licht. In fast allen Branchen wäre dann
Schluss mit "ich stempele aus und gehe zurück an die Arbeit",
wegen der digitalen Verknüpfung von Produktivsystemen und
Zeiterfassungssystemen (von der Verpflichtung zu dieser
Verknüpfung gehen Juristen in den Gremien auch aus).

Bei einer volldigitalen Erfassung käme heraus, in welchem
haarsträubendem Umfang tatsächlich Teile des Wohlstandes
in D finanziert werden: 

Zum Beispiel aus dem Umstand heraus, dass die Arbeitgeber
hierzulande Arbeitsstunden im Gegenwert von 883.000 Vollzeitstellen
(Stand 2023) GRATIS und STEURFREI und OHNE SOZIAL-
ABGABEN einstreichen.

  • Wieso schreiben die Zeitungen und Gazetten dann
    was von
    "faulen Deutschen" und "wir alle müssten
    mehr arbeiten, um unseren Wohlstand aufrechtzuerhalten"
    ?

Hierzu ein paar Fragen als Steigbügel zum Selberdenken:
  1. wessen Wohlstand genau war mit der Aussage gemeint?
  2. wem gehören in Deutschland die wenigen Verlage?
  3. wer schaltet teure Werbung in den Publikationen dieser Verlage?
  4. wer wäre selbst betroffen von einer umfänglichen Zeiterfassung?
Stellen Sie sich nun vor, jede geleistete Arbeitszeit würde erfasst
und daher würde auch jede Arbeitsstunde bezahlt
(und nichts Anderes ist ja schon Gesetz):

=> Sie würden sofort mehr in ihr Rentenkonto eingezahlt bekommen.

=> die Sozialversicherungen würden auf einen Schlag den Gegenwert
      von 883.000 zusätzlichen Beitragszahlern bekommen, OHNE dass
      ein einziger Euro mehr ausgegeben werden müsste.

=> Sie hätten durch den Freizeitausgleich basierend auf den 2023er-
     Werten (und das waren außer Corona-Zeit die niedrigsten ever) 
     etwa 2,5 Tage im Jahr zusätzlich frei. In den meisten Jahren hätten
     Sie aber 4-5 Tage zusätzlich frei gehabt - eine Zusatzwoche Urlaub.

Und jetzt noch zum finalen Totschlag-Kontraargument:
  • Aber das führt zu Milliarden Mehrausgaben bei
    den Arbeitgebern! Können die sich das LEISTEN ?
    Überlasten wir damit nicht unsere Jobgeber ?

Erneut ein paar Gedanken als Steigbügel zum Selberdenken:
  1. hat derjenige, der Sie beschäftigt, denn nur DANN eine
    tragbare Kalkulationsgrundlage, wenn er Rechtsbruch begeht?

  2. falls ja - hat derjenige, der Sie nicht vollständig bezahlt,
    um selbst zu überleben, ein tragfähiges Geschäftsmodell?
    falls nein -  sollten Sie dort arbeiten wollen?

  3. Sind denn überhaupt LOHNkosten in toto für Arbeitgeber
    das eigentliche Problem im europäischen Vergleich?

    Durchschnittseinkommen Deutschland (Single/netto): € 2.430
    Durchschnittseinkommen Dänemark (Single/netto):    € 3.500

  4. Ist Ihr Eindruck, Ihnen würden die unbezahlten Überstunden mit
    Arbeitsplatzsicherheit, Beförderung, Anerkennung der ganzen
    geleisteten Arbeit und Partnerschaftlichkeit gedankt?


13 Kommentare:

  1. Wunderbares Thema. Ich wäre bereits reich, wenn meine Überstunden der letzten 20 Jahre bezahlt worden wären oder ich sie hätte vollumfänglich abfeiern dürfen. Arbeitgeber sind da sehr kreativ. Ich bin heute überwiegend auf null und dank der obigen Vorgabe, man hält sich bei der Erfassung der Stunden tatsächlich schon jetzt daran, gibt es Stress, wenn man zu lange arbeitet und zuviele Stunden hat. Es gibt bei der Erfassung der Zeit noch Wahlmöglichkeiten. Wer aber der Meinung ist, nicht zu stempeln, ist selber schuld.

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    1. Vielerorts gibt es ja Betriebsräte und Arbeitnehmervertretungen - und dort scheint mir EHER eine Sensibilität auf dem Thema zu herrschen.

      Das mit dem "selber Schuld, wer nicht / falsch stempelt" ist bisweilen gar nicht so leicht umzusetzen:

      Denn was tun, wenn der Arbeitgeber sagt "Die Arbeit muss bis xy fertig sein und entweder Sie arbeiten eben SCHNELLER oder LÄNGER, Sie haben die freie Wahl!", was macht man dann?

      Aus meiner Sicht schützen vor solchem Gebahren nur ein Gesetz und eine handwerklich gute Durchführungsverordnung.

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    2. Ich war sehr lange Zeit auch so, abgestempelt während der Kurzarbeit bzw. dazu aufgefordert worden, alle Kurzarbeitstage durchgearbeitet, Psychodruck von Vorgesetzten etc. Betriebsräte sind keine Sicherheit dafür. Beschwerden wurden abgetan. Wenn man die Mitarbeiter auf Vertrauensbasis arbeiten lässt, lösen sich viele Probleme....

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    3. Stimmt, Betriebsräte sind immer weniger Sicherheiten bzw. Brandmauern für irgendwas. Ist bei uns auch so. Aber bei uns arbeitet der Innendienst auch auf Basis Vertrauensarbeitszeit, und ich sehe ständig jede der dutzenden Kaffeemaschinen in den Gebäuden von Menschentrauben umvölkert...

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  2. Witzig. Exakt die Diskussion hatte ich gestern beim Mittagessen mit den Kollegen. Entzündete sich an unserer Regelung, daß nur 30 Überstunden als Übertrag zum Abfeiern mit in den neuen Monat genommen werden dürfen ... Was der sich darüber aufregende Kollege anscheinend nicht bedacht hatte: alles, was über 30 Stunden liegt, verfällt nicht. Es darf nur nicht abgefeiert werden, sondern wird ausbezahlt.

    Und exakt die gleiche Rechnung habe ich den Kollegen auf den Tisch geknallt. Dem ein oder anderen muß man gelegentlich ins Bewußtsein rufen, daß da draußen, außerhalb unserer kleinen Firma, ganz andere Bedinungen herrschen.

    Zum Glück arbeite ich bei einem Dienstleister, dessen Produkt die Stunden sind, in denen für den Kunden an Lösungen gearbeitet bzw. entwickelt wird. Sprich, mein Arbeitgeber hat von sich aus die Motivation, sämtliche Stunden genau zu erfassen. Abgesehen davon kann man meinen Arbeitgeber wahrlich nicht mit dem vergleichen, womit sich 99% der sonstigen Arbeitnehmer herumschlagen müssen.

    Wenn nur die Hälfte der Unternehmer eine Einstellung wie meine Geschäftsführung pflegen würde - es sähe in der deutschen Wirtschaft dezent anders aus. Aktuell arbeite ich freiwillig mehr, wenn das Arbeitspensum es erfordert. Und bummle meine Überstunden gemütlich ab, wenn mal weniger zu tun ist. Meine Geschäftsführung käme nie auf die Idee, von mir unbezahlte Überstunden zu verlangen - obwohl ich auf meiner Position nicht zum "produktiven Teil" der Belegschaft gehöre.

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    1. Wohl dem, der in solcher Umgebung arbeiten DARF.

      Im Prinzip kann ich mich über MEINEN Brötchengeber nicht beklagen, es gibt für mich persönlich noch genügend Freiräume und Flexibilitäten, und auch er erfasst Überstunden und die andere Arbeitszeit - aber nur im Innendienst.

      Wir im Außendienst haben keine Verträge in denen eine Wochen- oder Monatsarbeitszeit drin steht.

      Konsequenterweise wird die Arbeitszeit FÜR UNS daher auch nirgends erfasst (der EuGH, dem es weniger um Zeit als um Sicherheit am Arbeitsplatz und Ruhezeiten geht, unterscheidet hier explizit NICHT nach Innendienst und Außendienst, aber ohne aktualisiertes deutsches Arbeitszeitgesetz interessiert das meinen Arbeitgeber herzlich wenig -und das Recht ist auf seiner Seite).

      Das ist praktisch für meinen Arbeitgeber:
      Ohne Arbeitszeiterfassung keine Mehrarbeit/Überstunden.
      Und ohne Überstunden kein Problem :-).

      Daher sagen wir im Außendienst:
      "Der Arbeitgeber bestimmt mein Gehalt, ich bestimme meinen Stundenlohn."

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  3. Aus genau den Gründen habe ich mir schon vor Jahren abgewöhnt, Ü-Stunden zu machen. Gezahlt bekommst du sie nicht und wenn du denkst "ich feier mal ab", wirst du krumm angekuckt.
    Bei Ü-Stunden gab´s schon immer nur einen Gewinner: Die Arbeitgeberseite.

    Ich wiederhole mich ungern, aber: Dieses Land ist sowas von im A.... !

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    1. Das hier scheint einer der in meiner Wahrnehmung wenigen Fälle zu werden, in denen uns als Bürger in D die EU-Mitgliedschaft mal konkret HELFEN könnte:

      Irgendwann leitet irgendwer in der EU mal ein Verfahren gegen Deutschland ein wegen EuGH-Urteilsmissachtung.
      Aus EIGENEM Antrieb passiert hierzulande sicherlich gar nichts.
      Und aus meiner Sicht hilft -wie immer, wenn es um Arbeitgeber geht- nur eine gesetzliche Regelung.

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  4. Ich sag mal so. Von meinen aktuell 43,5 Arbeitsjahren habe ich gut und gerne 35 in Vertrauensarbeitszeit gearbeitet. Das waren meine produktivsten Tätigkeiten. In denen habe ich keinen AG und diese mich nicht, beschissen...

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    1. Vertrauensarbeitszeit is king. Einerseits.
      Und andererseits spielt "keiner von uns bescheißt den anderen" ja noch auf ganz anderen Klaviaturen...auf BEIDEN Seiten.

      Mit dem Eindruck, produktiv was zu bewegen, lassen sich glaube ich eine Menge Fehlzeiten / Arbeitszeitbetrügereien vermeiden.

      Allerdings wähne ich nur eine Minderheit an Arbeitgebern auf der Seite derer, die dazu wirklich abseits aller HR-Lippenbekenntnisse bereit sind.
      Und DIE brauchen sich dann auch nicht wundern über Fehltage überm Branchendurchschnitt.

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  5. Ich würde hier aber noch einen Gedanken "einwerfen" wollen.. Es sind ja nicht nur die Vollzeitbeschäftigten, die Überstunden machen, sondern vermutlich insbesondere die Teilzeitbeschäftigten. In unserem Unternehmen gibt es mehrere davon. Davon haben wir zwei MA mehrmals gefragt, ob sie nicht gern mehr Wochenstunden leisten wollen würden, grad auch angesichts ihres Überstundenkontos.
    Weißt Du, was wir zur Antwort bekamen? "Och nö, lasst mal, ich hab lieber ne 25 Stunden-Woche und mehr Überstunden, die ich dann mal abfeiern kann."
    Interessanterweise sind es vor allem die Teilzeit-Mitarbeiter mit dem höchsten Krankenstand... Und das, obwohl wir "Vollzeitler" auch ein gut gefülltes Überstundenkonto haben ;)

    Ich bin seit 2007 in diesem Unternehmen und wir haben immer auf Vertrauensbasis gearbeitet. 2013 haben wir dann einen MA eingestellt, der 1,5 Jahre später (!) kam und sagte, er habe jetzt über 700 Überstunden, wie wir denn jetzt damit umgingen. Ich dachte, der Chef kippt vom Stuhl. Der war so perplex - zumal man ja nach 1,5 Jahren auch nur bedingt nachvollziehen kann, wie viele Überstunden davon korrekt sind.
    Seither haben wir Leistungserfassungsblätter, die man am Beginn eines neuen Monats dem Chef vorlegt - aber excel-basiert - mehr muss man dazu ja auch nicht sagen ;)
    Der einzige Vorteil, den man damit hat, besteht darin, dass man mehr oder weniger sofort nachvollziehen kann, ob die Angaben so korrekt sein dürften.

    ..die digitale Arbeitszeiterfassung ist doch aber jetzt auch ab Januar Pflicht in D.

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    1. Dass in Teilzeit Beschäftigte eine geringere Verpflichtungsbindung zu Ihrer Stelle und Ihrem AG hätten, kann ich aber gerade nicht bestätigen aus der Sichtweite meiner Beobachtung.

      Indes, VERSTEHEN könnte ich das:
      Nicht selten sind es vormals Vollzeitstellen, die dann irgendwann unter dem Kostensenkungsdruck zu einer Teilzeitstelle (oder gleich zwei Minijobs) "umgewidmet" werden. Da dann identische AU-Tage und Motivation zu erwarten, hielte ich für naiv.
      Aber ja - ganz grundsätzlich nimmt die Aufoperungsbereitschaft von Arbeitnehmern ab und wir werden sehen, wo uns das hin führt. Persönlich ist es aber nicht mein Eindruck, dass die französische oder spanische Volkswirtschaft kurz vorm Produktivitätskollaps stünden.

      Die digitale Zeiterfassung ist Pflicht seit Januar?
      Nein, das ist sie seit 2019.
      Es gibt aber IMMER noch nicht die dbzgl. Novellierung des Arbeitszeitgesetzes (und nur dieses ist bindend).

      Gegenprobe: Muss ich oder einer meiner 90 Kollegen bundesweit eine Arbeitszeit erfassen?
      Nein, wir KÖNNTEN es nicht mal, wenn wir WOLLTEN.

      Also: Alles beim Alten. :-)

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    2. Ja vermutlich bleibt alles wies war :D
      Unser Steuerbüro wies uns darauf hin, dass wir ab diesem Januar nun wirklich eine digitale AZE einrichten müssten. Die Gesetzgebung sei da nunmehr nachdrücklicher. Wobei digital eben auch.. dehnbar ist ;)
      Es muss halt dokumentiert werden - und das machen wir ja...

      Und unsere Teilzeitangestellten waren noch nie Vollzeitangestellte. Sie sind auf eigenen Wunsch entweder gleich so eingestellt oder eben auf eigenen Wunsch reduziert worden.

      Einen Produktivitätskollaps erwarte ich indes auch nicht ;) Aber es ärgert andere Kollegen, die dann immer die Arbeit derer mitmachen müssen, grad wenn man den Eindruck gewinnt, dass Krank nicht immer Krank ist.

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